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End-to-End-Prozesse - der Fokus auf den Engpass führt zu richtigen Entscheidungen

Branche: Chemie & Pharma
Größe: > 1.000 Beschäftigte

Ausgangslage

Bestandskunden beklagen sich über zu lange und unzuverlässige Lieferzeiten. Der wiederholte Abriss der Lieferkette gefährdet die aktuelle Marktposition. Einzelne Kunden wechseln bereits zu Wettbewerbern.

Lösung 1.0

Bekannte Prozessprobleme werden, durch Unterstützung von UMS, mit Hilfe von Lean Six Sigma Projekten angegangen. Dazu werden ausgewählte Mitarbeiter trainiert und parallel zur Projektarbeit gecoacht.

Erfolg

Die Lieferzeit hat sich innerhalb von zehn Wochen um 28 Prozent reduziert. Die Lieferzuverlässigkeit liegt jetzt bei 98 Prozent.

Die Kunden sind zufrieden. Elf Mitarbeiter haben die Ausbildung zum Lean Six Sigma Green Belt erfolgreich abgeschlossen. Das Prozessbewusstsein in der Organisation ist stärker denn je. 

Nebeneffekt

Der Vertrieb kann dank der hervorragenden Lieferperformance neue Kunden gewinnen. Bestandskunden bestellen mehr als zuvor.

Neues Problem

Die produzierte Menge reicht nicht, um das volle Marktpotenzial auszuschöpfen. Der Vertrieb könnte mehr verkaufen. Die Produktion will keine Zusatzschichten fahren, da dies die Kostenziele gefährdet.

Lösung 2.0

In einem Visioning-Workshop definiert das Management Ziele und Scope für die weitere Optimierung. Gemeinsam wird der Engpass identifiziert und alle weiteren Maßnahmen daran ausgerichtet. 

Erfolg

Die Ziele und Interessen von Vertrieb und Produktion sind aufeinander abgestimmt. Das Management-Team zieht an einem Strang. Die Produktionskapazität ist erweitert, Umsatz, Marktanteil und Gewinn steigen. 

Zentrale Erkenntnisse des Kunden

Die punktuelle Optimierung verschleiert den Blick auf die tatsächlichen Probleme und Potenziale. Der UMS Ansatz hilft, anspruchsvolle Ziele zu setzen und diese dann auch in kurzer Zeit zu erreichen.